Wirtschaftspädagogik (Magister)
Voraussetzungsketten
Das Studium ist mit sehr vielen Voraussetzungsketten bezüglich derLehrveranstaltungen belastet. Das macht das Studieren unflexibel. Das kann problematisch sein, da manche Kurse nur im Sommersemester oder im Wintersemester angeboten werden. Weiters entspricht die Workload oft nicht den angegebenen ECTS-Punkten (ist zu hoch).
Interessantes aber schwieriges Studium
Wipäd in Linz hat interessante Inhalte, verlangt einem aber auch einiges ab.
Teilweise sind die Kurse sehr untransparent und die Inhalte werden immer und immer durchgemacht, obwohl grundlegendes fehlt.
Es wird nie wirklich erklärt oder gezeigt, wie gut unterrichtet wird - in den Übungen wird eher versucht und oft gescheitert.
Der Institutsleiter teilt Studierenden teilweise mit, dumm zu sein und die Studienwahl zu überdenken. Die Studierenden selbst werden beinahe angewiesen...Erfahrungsbericht weiterlesen
Vielfältige Möglichkeiten
Durch das Setzen von Schwerpunkten, kann man individuelle Interessen fördern. Ebenso hat man eine breite Berufsauswahl, indem man in der Privatwirtschaft, Erwachsenenbildung oder an Schulen als Lehrkraft arbeiten kann. Eine Empfehlung! Weiters kann man in neun Semestern seinen Magisterabschluss erreichen.
Lernen und nicht überlegen
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sehr viele Lehrinhalte, welche vermittelt werden für die Praxis irrelevant sind. Und dann bekommt man von den Dozent*innen auch noch gesagt, dass den Inhalt den wir gerade besprechen in def Praxis dann ganz anders ist.
Zu wenige online lektüren
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter