Translationswissenschaft (B.A.)
Gutes Studium, abhängig von Dozent:Innen
Die Translationswissenschaft in Innsbruck kann nicht immer die Lehrinhalte 100% gleich gut über die Kurse verteilt übermitteln. Dennoch gibt der Großteil Dozent:Innen sich Mühe, die Student:Innen in den Kursen miteinzubringen, damit die Lehrveranstaltung nicht eintönig bleibt.
Die Kurse sind vom Schwierigkeitsgrad recht verschieden, da es abhängig von den Dozent:Innen ist, die diesen Kurs betreuen.
Anmeldungen für Kurse/Seminare/Vorlesungen/ Prüfungen erfolgen auch online.
Die meisten Dozent:innen sind per Email schnell erreichbar, wenn man noch zusätzliche Fragen hat.
Meist sehr praxisnah
Die Lehrveranstaltungen sind größtenteils sehr praxisnah, und man bekommt eine gute Vorbereitung aufs Berufsleben. Einzig die Theoriefächer haben oft inhaltliche Überschneidungen und werden dadurch teils langweilig. Vor allem durch die Fächer, die fürs 6. Semester vorgesehen sind, kann man sich ein gutes Bild davon machen, was man später macgen will (beruflich oder welchen Master).
Cooles, aber organisatorisch kompliziertes Studium
Eigentlich ein sehr toller Studiengang mit sehr interessanten Inhalten. Leider ist die Organisation nicht sehr gut. Viele Kurse werden nur jährlich angeboten oder sind aufbauend, weshalb man oft länger studiert. Auch wenn man viele Kurse in einem Semester machen will, darf man oft nicht, weil man noch "blockiert" ist.
Die Professoren kann man immer leicht erreichen.
Cool und Praxisnah
Ich bin der Meinung, dass der Bachelorstudiengang Translationswissenschaft und sehr gut auf die Arbeit als Übersetzer:innen vorbereitet und man auch die Möglichkeit hat, ins Dolmetschen hineinzuschnuppern. Man kann sich dann entscheiden den Master zu machen, um sein Wissen noch zu vertiefen. Nur die Dozenten der Spanischabteilung sind teilweise etwas demotivierend, man sollte sich davon aber nichf unterkriegen lassen.
Weiterempfehlungsrate
- 95% empfehlen den Studiengang weiter
- 5% empfehlen den Studiengang nicht weiter