Internationale Entwicklung (M.A.)
Kritischer Studiengang
Sehr kritischer studiengang der sich mit globalen herausforderungen wie die Klimakrise und ihre Folgen auseinandersetzt und nicht davor scheut neoliberale wirschtschaftslogiken zu hinterfragen. Intersektionalität spielt eine große Rolle, was bedeutet dass auch marginalisierten Gruppen aufmerksamkeit geschenkt wird.
Zu wenig Mittel
Ich denke, dass Studium gut und wichtig für die Uni Wien ist. Allerdings ist es wie die meisten Studiengänge drastisch unterfinanziert. Es bedarf mehr Personal, besonders bei der Betreuung von Masterarbeiten. Außerdem sind die Einrichtungen wie Institut, Lehrräume, Bibliothek, etc. zu klein und zu wenige. Die Bibliothek selbst ist kostenpflichtig und nicht besonders angenehm, um zu lernen. Da gibt es auf der Uni Wien bessere Alternativen.
Kritisches Denken und Kampf gegen Ungleichheit
Die Inhalte sind mega spannend und regen kritisches Denken an. Man sieht die Welt definitiv mit anderen Augen und versucht fortan am Kampf gegen die globale Ungleichheit teilzunehmen. Ein integriertes Praktikum bzw. Auslandsaufenthalt würde das Studium noch um einiges interessanter und praxisbezogener machen.
Kritischer Studiengang
Der Studiengang Internationale Entwicklung legt viel wert darauf, Mainstream-Policies kritisch zu reflektieren. Das hilft vor allem dabei zu verstehen wie globale Ungleichheiten Zusammenhängen und gleichzeitig eröffnet es Potential Missstände aufzuzeigen und im besten Fall zu beseitigen.
Weiterempfehlungsrate
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