Biomedical Engineering (Bachelor)
Sehr viel Praxis, sehr verschiedene Themen
Auf der FH Technikum, vorallem im Bereich von Biomedical Engineering kann man sehr viel lernen. Von Mathematik, Physik über Programmieren, Anatomie, Chemie zu Zellkulturen. Man entscheidet sich im dritten Semester, welche Richtung man näher kennenlernen will. Dabei kann man sich zwischen vier Richtungen entscheiden:
-Cell & Tissue Engineering
-Medizintechnik
-Programmieren
-Prothesen
Sehr vielseitiges Studium, bei dem man sehr viel lernt!
Gutes Studium
Eigentlich hat das Studium keine größeren Mängel. Die FH selbst ist gut ausgestattet, jedoch manchmal etwas unorganisiert und es fehlt auf jeden Fall eine richtige Bibliothek wo man drin lernen kann. Sonst sind alle Lehrerenden sehr qualifiziert, vielleicht manchmal sogar zu viel. Im großen und ganzen finde ich das studium ziemlich gut vom Lerninhalt her und über die FH selbst kann man auch nicht richtig meckern.
Bisher sehr erfreulich
Besonders die Selfstudy-Präsenz-Balance wurde gut umgesetzt. LektorInnen sind freundlich und entgegenkommend und man begegnet eich auf Augenhöhe. Die digitale Organisation funktioniert mehr oder weniger einwandfrei über Moodle und das CIS. In letzterem findet sich fast zu jedem Detail eine Anleitung.
Vielfältig
Es wird auch von allen Lektoren gesagt: es ist von allen Wissenschaften etwas dabei. Anfangs lernt man alles über die Basics der Physik Mathematik Chemie Programmierung und Elektronik. Nachdem man einen groben Überblick über alles hah kann man sich dann ab dem 4ten Semester seine Vertiefungen aussuchen. Es ist also für jeden der gerne wissenschaftlich aktiv sein will etwas dabei.
Da man auch einige Labore hat sind aber zumindest diese immer stets vor Ort da man diese einfach nicht Online halten kann.
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter